Denkst du auch manchmal das du nicht gut genug bist? Das du es nicht schaffen wirst? Oder dein Gegenüber schlecht über dich denkt?

Gedankenhygiene ist wichtig für die psychische Gesundheit, da sie dazu beitragen kann, negative Denkmuster zu reduzieren, das Selbstbewusstsein zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es geht darum, bewusst mit unseren Gedanken umzugehen und positive Denkgewohnheiten zu entwickeln, um ein gesundes geistiges Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Kennst du deinen eigenen Wert nicht? Kannst nicht einschätzen was du gut kannst? Machst dich lieber Klein als Groß ?

Selbstwert ist ein psychologisches Konzept, das sich auf die subjektive Einschätzung und das Gefühl einer Person über ihren eigenen Wert und ihre Selbstachtung bezieht. Er repräsentiert das Maß an Wertschätzung, dass jemand sich selbst entgegenbringt, unabhängig von äußeren Bewertungen oder Urteilen. Der Selbstwert hat Einfluss auf die Wahrnehmung, Selbstakzeptanz, beeinflusst das Verhalten und die Entwicklung im Leben.

Fühlst du dich oft überfordert? Ist dir alles zu viel? Du reagierst bei Kleinigkeiten über? Oder leidest an Bluthochdruck oder Schlafstörungen?

Stress ist eine natürliche Reaktion des Körpers auf Herausforderungen und Belastungen, die als Bedrohung empfunden werden. Es handelt sich um eine physiologische Reaktion, die in Situationen auftritt, in denen der Körper darauf vorbereitet ist, sich zu verteidigen oder mit einer anspruchsvollen Situation umzugehen. Stress kann sowohl auf positive als auch auf negative Ereignisse reagieren und hat sowohl physische als auch emotionale Auswirkungen. Herz-Kreislauf-Problemen, Schlafstörungen, psychischen Erkrankungen und mehr. Es ist wichtig, Stress zu erkennen, zu bewältigen und zu reduzieren, um die langfristige Gesundheit und das Wohlbefinden zu erhalten.

Du bist immer Müde, fühlst dich ausgepowert hast zu nichts Lust? Und du weißt nicht was los ist?

Ein Zustand, in dem eine Person über wenig oder keine körperliche oder geistige Energie oder Stärke verfügt. Kraftlosigkeit kann sich auf verschiedene Arten äußern und verschiedene Ursachen haben.

+ Physische Erschöpfung:
Kraftlosigkeit kann auf körperliche Erschöpfung hinweisen. Wenn jemand sich kraftlos fühlt, kann das bedeuten, dass er sich müde, schwach oder energielos fühlt. Dies kann auf Schlafmangel, übermäßige körperliche Anstrengung oder andere physische Belastungen zurückzuführen sein.

+ Emotionale Erschöpfung:
Kraftlosigkeit kann auch auf emotionale Erschöpfung hinweisen. Dies bedeutet, dass jemand sich mental ausgelaugt, überwältigt oder erschöpft fühlt, oft aufgrund von Stress, Sorgen oder psychischen Belastungen.

+ Krankheit oder Gesundheitszustand:
Ein Gesundheitsproblem oder eine Krankheit kann dazu führen, dass jemand sich kraftlos fühlt. Zum Beispiel können bestimmte Krankheiten, wie Grippe oder Anämie, Symptome von Schwäche und Kraftlosigkeit verursachen.

+ Mangel an Motivation oder Inspiration:
Kraftlosigkeit kann auch auf einen Mangel an Motivation oder Inspiration hinweisen. Wenn jemand sich kraftlos fühlt, kann dies bedeuten, dass er Schwierigkeiten hat, sich zu motivieren oder sich für Aufgaben zu begeistern.

+ Ernährung und Hydratation:
Eine unausgewogene Ernährung oder Dehydration kann dazu führen, dass sich jemand kraftlos fühlt. Ein Mangel an wichtigen Nährstoffen oder Flüssigkeitsmangel kann die Energie und Stärke beeinträchtigen.

+ Psychische Gesundheit:
Depression und andere psychische Gesundheitsprobleme können mit Gefühlen der Kraftlosigkeit einhergehen. Menschen mit Depressionen berichten oft von Energieverlust und Antriebslosigkeit.